2015

SPD-Sommertour in Horstmar

Im Rahmen der jährlichen Sommertour machten sich die Mitglieder der Horstmarer SPD-Fraktion auf den Weg durch die Stadt. Sie wollten wissen, wo der Schuh drückt und wie man Abhilfe schaffen kann. Erste Station wurde am Generationenpark gemacht. Auf Vorschlag von Eltern aus der Stadt wurde ein rückwärtiger Zugang vom Bischofsweg zum Generationenpark angelegt, damit die Kinder nicht an der Hauptstraße laufen müssen. Die an diesem Weg vorhandene Hecke müsse allerdings gepflegt werden, sonst sei zukünftig kein Durchkommen mehr möglich. Definitiv mit Mängeln behaftet sei das Matschbecken im Park, stellten die Genossen fest. Das Wasser stehe teilweise recht hoch und könne nicht ablaufen. Dabei sei das Becken von einer Fachfirma geplant und errichtet worden. Anhaltspunkte für eine Sanierung könne eine Broschüre der Unfallkasse NRW zum Thema „Die sichere Kindertageseinrichtung“ sein. Diese könne auch für den Seniorenpark gelten. Bemängelt wurde eine nicht barrierefreie Zuwegung. Lob galt der Arbeit der zahlreichen Park-Rangern, ohne deren Engagement aufgrund der Kassenlage die Unterhaltung nicht zu finanzieren sei.
Nächste Station war der Erlenweg. Hier werden zeitnah drei bis vier Lampen aufgestellt, so die SPD-Mitglieder vor. Der Rest der Beleuchtung kann dann beim Endausbau aufgestellt werden. Außerdem wäre es sinnvoll, den Fußgängerweg zur Weidenstraße provisorisch fertigzustellen. Durch ein Abpollern des Erlenweges in Höhe des Tannenwäldchens könne eine Abkürzung durch das Wohngebiet für Kraftfahrzeuge verhindert werde.
Auf Einladung von Reinhild und Hubert Blaschke besucht die SPD auch das Baugebiet Pferdekamp. Man könne sich gut vorstellen, die im Privatbesitz befindlichen Ackerflächen einer mittelfristigen Bebauung zuzuführen. Eine private Initiative möchte Grundstücke vermarkten und somit den Lückenschluss zu ALDI und K+K schaffen. Eine günstig gelegene Teilfläche zum Baugebiet Pferdekamp wurde aktuell von der Stadt Horstmar erworben. Dort sind drei Parzellen, bei denen eine kurzfristige Bebauung möglich sei, waren sich alle einig.

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