Viele Kinder und Jugendliche identifizieren sich mit unserer Einrichtung und fühlen sich verantwortlich,“ lautete die Kernaussage von Leiterin Doris Zintl, die für den Ausschuss für Jugend, Sport, Soziales, Kultur und Heimatpflege einen Sachstandsbericht abgab.
Den Mitgliedern des Ausschusses für Jugend, Sport, Soziales, Kultur und Heimatpflege unter dem Vorsitz von Klaus Roters (SPD) lag zur jüngsten Sitzung ein umfangreicher Bericht über die Arbeit des Jugendtreffs „JuLe“ in Leer vor. Die Einrichtung werde hauptsächlich von den Kindern und Jugendlichen aus dem Ortsteil Leer besucht, skizzierte Einrichtungsleiterin Leitern Doris Zintl. Die regelmäßigen Veranstaltungen werden mittwochs von durchschnittlich 15 Mädchen und dienstags von durchschnittlich 20 Jungen besucht. Jeden letzten Mittwoch im Monat findet ein Bastelnachmittag mit durchschnittlich 30 Teilnehmern statt.
Der Ferienspaß wurde von 145 Teilnehmern angenommen, im Erlebnissport waren es im vergangenen Jahr 210 Teilnehmer.
Es gibt Kooperationen mit der Kolpingfamilie, den örtlichen Schulen und dem „vipz“ in Horstmar. Jugendliche planen und gestalten Projekte wie Erlebnissport, Flohmarkt, Weihnachtsmarkt oder Basar.
„Viele Kinder und Jugendliche identifizieren sich mit unserer Einrichtung und fühlen sich verantwortlich,“ lautete die Kernaussage von Doris Zintl.