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SPD will „Fehleinschätzung“ geklärt wissen

Zum Frühstück trafen sich die SPD-Mitglieder des Ortsvereins Horstmar/Leer in der Gaststätte Selker. Nach der Stärkung referierte Fraktionsvorsitzender Michael Kaiser über die wichtigsten Punkte des städtischen Etats und die geplanten Investitionen in 2019. An der südlichen Bahnhofstraße würde ein sieben Hektar großes Gewerbegebiet erschlossen, für das es bereits Bewerber gäbe.

Der Neubau eines Vier-Gruppen-Kindergartens sei geplant, müsse jetzt aber wohl auf einer neuen Fläche gebaut werden, da ein ansässiger Gewerbebetrieb die avisierte Fläche zur Erweiterung benötige. Warum es zu dieser „Fehleinschätzung“ seitens der Verwaltung kam und die Firma erst so spät reagiert habe, müsse noch geklärt werden, heißt es in einer Pressemitteilung der Genossen.

Der Kirchplatz werde jetzt grundsaniert und sei dann für 25 Jahre eine öffentlich nutzbare Fläche, die den Aufenthalt im Ortskern attraktiver gestalten solle. Die SPD-Fraktion habe auch die Barrierefreiheit durch die Stadt vom Pflegeheim bis zum Borchorster Hof beantragt. Die Umsetzung des Projektes ist für 2020 vorgesehen, so Michael Kaiser.

Neue Baugebiete in Horstmar und Leer seien geplant und würden erschlossen. Im Baugebiet Koppelfeld III gäbe es bereits zahlreiche Anfragen. Dort sei eine Vergaberichtlinie nach dem „Altenberger Modell“ geplant. Für den Ausbau der Dorferneuerung Leer müsse auf die Fördergelder gewartet werden, bevor mit der Maßnahme begonnen werden könne.

Bundestagsmitglied Ingrid Arndt-Brauer berichtete aus Berlin und stellte fest, dass in der Groko die Stimmung erheblich besser sei, als vor einem Jahr beziehungsweise noch in den Sommermonaten,

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